Kommunale Wärmeplanung 2024
Der Prozess der kommunalen Wärmeplanung führt Potenzial und Bedarf systematisch zusammen. Auf diese Weise lassen sich Einsatzmöglichkeiten der treibhausgasneutralen Energiequellen im künftigen Energiesystem definieren und lokal umsetzen. Der kommunale Wärmeplan dient den handelnden Akteuren als Routenplaner. Er unterstützt dabei, eine optimale Wärmeversorgung unabhängig von Einzelinteressen umzusetzen.
Der Handlungsleitfaden „Kommunale Wärmeplanung" aus Baden-Württemberg beschreibt die Aufgaben der kommunalen Wärmeplanung mit den nachfolgenden Fragen zutreffend:
- Wo können welche Formen erneuerbarer Energien genutzt werden?
- Welche Flächen werden dafür benötigt?
- Wo können Heizzentralen aufgebaut werden?
- Wo gibt es welche Abwärmequellen, die genutzt werden können?
- Wo liegen die Quartiere, in denen Wärmenetze (aus-)gebaut werden können?
- Wo ist dies ökonomisch nicht sinnvoll? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Wie wird die Wärmeversorgung in den Quartieren gestaltet, die nicht mit einem Wärmenetz erschlossen werden?
- Wie werden zukünftig Neubaugebiete und neue Industrie- und Gewerbegebiete klimaneutral versorgt?
- Welche Zukunftsperspektive haben die unterschiedlichen Gasnetze in der Kommune?
Zur Aufgabenerfüllung besteht ein kommunaler Wärmeplan aus vier Elementen:
1. Bestandsanalyse
2. Potenzialanalyse
3. Aufstellung Zielszenario
4. Wärmewendestrategie
Schon die Bestandsanalyse ist ohne die tatkräftige Unterstützung und Datenlieferung des kommunalen Versorgungsunternehmens nicht möglich.
Wir empfehlen den Kommunen deshalb, ihre lokalen Versorger intensive am Prozess der kommunalen Wärmeplanung zu beteiligen. Ggf. ist sogar das Rechtsinstitut einer „zentrale Vergabestelle“ bei den Stadtwerken in Erwägung zu ziehen, um die gemeinsame Bearbeitung auch vergaberechtlich sicher stellen zu können.
Gerne würden wir Sie bei der Energie- und Wärmewende mit unserem Know-how, den bereits gemachten Erfahrungen in vergleichbaren Projekten und nicht zuletzt mit unseren Controllinginstrumenten aus der Produktfamilie der Managementcockpits unterstützen. Denn gerade mit den Manage-mentcockpits ist eine langfristige und ganzheitliche Betrachtung wesentlicher Kennzahlen unter Berücksichtigung kalkulatorischer Elemente möglich.
- Wo können welche Formen erneuerbarer Energien genutzt werden?
- Welche Flächen werden dafür benötigt?
- Wo können Heizzentralen aufgebaut werden?
- Wo gibt es welche Abwärmequellen, die genutzt werden können?
- Wo liegen die Quartiere, in denen Wärmenetze (aus-)gebaut werden können?
- Wo ist dies ökonomisch nicht sinnvoll? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Wie wird die Wärmeversorgung in den Quartieren gestaltet, die nicht mit einem Wärmenetz erschlossen werden?
- Wie werden zukünftig Neubaugebiete und neue Industrie- und Gewerbegebiete klimaneutral versorgt?
- Welche Zukunftsperspektive haben die unterschiedlichen Gasnetze in der Kommune?
Zur Aufgabenerfüllung besteht ein kommunaler Wärmeplan aus vier Elementen:
1. Bestandsanalyse
2. Potenzialanalyse
3. Aufstellung Zielszenario
4. Wärmewendestrategie
Schon die Bestandsanalyse ist ohne die tatkräftige Unterstützung und Datenlieferung des kommunalen Versorgungsunternehmens nicht möglich.
Wir empfehlen den Kommunen deshalb, ihre lokalen Versorger intensive am Prozess der kommunalen Wärmeplanung zu beteiligen. Ggf. ist sogar das Rechtsinstitut einer „zentrale Vergabestelle“ bei den Stadtwerken in Erwägung zu ziehen, um die gemeinsame Bearbeitung auch vergaberechtlich sicher stellen zu können.
Gerne würden wir Sie bei der Energie- und Wärmewende mit unserem Know-how, den bereits gemachten Erfahrungen in vergleichbaren Projekten und nicht zuletzt mit unseren Controllinginstrumenten aus der Produktfamilie der Managementcockpits unterstützen. Denn gerade mit den Manage-mentcockpits ist eine langfristige und ganzheitliche Betrachtung wesentlicher Kennzahlen unter Berücksichtigung kalkulatorischer Elemente möglich.
Ihre direkten Ansprechpartner zu den Themen sind Thomas Semelka, Dr. Marc Derhardt und Nils Hartmann
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